50 Peter, liegend
Aquarell / Pastell
1931Frankfurt am Main [?]
Aquarell auf Bütten
410 × 648 mm
Signiert und datiert unten links: Beckmann | 31
In privater Hand
Werkverzeichnisse
MB-A/P 50
Beckmann / Gohr: 50
Weitere Werktitel
Liegender Knabe (in KAISERSLAUTERN Pfälzische Landesgewerbeanstalt 1956)
Englischer Titel
Peter, Resting
Spanischer Titel
Peter, tumbado
Provenienz
Peter Beckmann
Deutschland, in privater Hand
Quellen
BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 140.
Max Beckmann. weiblich – männlich
Einzelausstellung
HAMBURG Kunsthalle 2020 / 2021
Max Beckmann: Dipinti, sculture, acquerelli, disegni e grafiche
Einzelausstellung
MENDRISIO Museo d'Arte 2018 / 2019
Max Beckmann. Von Angesicht zu Angesicht
Einzelausstellung
LEIPZIG Museum der bildenden Künste 2011 / 2012
Max Beckmann. Die Aquarelle und Pastelle
Einzelausstellung, Wanderausstellung
FRANKFURT AM MAIN Schirn Kunsthalle 2006
»Ich kann wirklich ganz gut malen«. Friedrich August von Kaulbach – Max Beckmann
Einzelausstellung, Gruppenausstellung
MURNAU Schloßmuseum 2002
Max Beckmann, Minna Beckmann-Tube, Bernhard Heisig
Gruppenausstellung
BERLIN Galerie Berlin 1992
Max Beckmann. Retrospektive
Einzelausstellung, Wanderausstellung
MÜNCHEN Haus der Kunst 1984
Max Beckmann. Skulpturen, Aquarelle, Zeichnungen, Mappenwerke, Probedrucke
Ausstellung
LEVERKUSEN Erholungswerk Bayer Leverkusen 1982
Max Beckmann. Aquarelle und Zeichnungen 1903–1950
Einzelausstellung, Wanderausstellung
BIELEFELD Kunsthalle 1977
Max Beckmann. 180 Zeichnungen und Aquarelle aus deutschem und amerikanischem Besitz
Einzelausstellung
MÜNCHEN Galerie Günther Franke 1975
Max Beckmann 1884–1950
Einzelausstellung, Wanderausstellung
KAISERSLAUTERN Pfälzische Landesgewerbeanstalt 1956
Max Beckmann 1884–1950. Gedächtnisausstellung. Werke aus 5 Jahrzehnten
Einzelausstellung, Wanderausstellung
BRAUNSCHWEIG Kunstverein 1953
Max Beckmann. Von Angesicht zu Angesicht
Ausstellungskatalog
LEIPZIG Museum der bildenden Künste 2011
Max Beckmann. Die Aquarelle und Pastelle. Werkverzeichnis der farbigen Arbeiten auf Papier
Werkverzeichnis
BECKMANN MAYEN / GOHR 2006
Beckmanns Aquarelle und Pastelle
Aufsatz
GOHR 2006
Vom schwarzen Seiltänzer. Max Beckmann zwischen Weimarer Republik und Exil
Habilitation
PETERS OLAF 2005
Max Beckmann. Biographie
Monografie
REIMERTZ 2003
»Ich kann wirklich ganz gut malen«. Friedrich August von Kaulbach – Max Beckmann
Ausstellungskatalog
MURNAU Schloßmuseum 2002
Max Beckmann, Minna Beckmann-Tube, Bernhard Heisig
Ausstellungskatalog
BERLIN Galerie Berlin 1992
Väter und Söhne: Max war dauernd präsent
Aufsatz
SCHLAGHECK 1988
Max Beckmann. Retrospektive
Ausstellungskatalog
MÜNCHEN Haus der Kunst 1984
Max Beckmann. Retrospective
Ausstellungskatalog
SAINT LOUIS Art Museum 1984
Max Beckmann
Monografie
LACKNER STEPHAN 1983a
Max Beckmann. Skulpturen, Aquarelle, Zeichnungen, Mappenwerke, Probedrucke
Ausstellungskatalog
LEVERKUSEN Erholungswerk Bayer Leverkusen 1982
Max Beckmann
Monografie
LACKNER STEPHAN 1978a
Max Beckmann. Aquarelle und Zeichnungen 1903–1950
Ausstellungskatalog
BIELEFELD Kunsthalle 1977
Max Beckmann. 180 Zeichnungen und Aquarelle aus deutschem und amerikanischem Besitz
Ausstellungskatalog
MÜNCHEN Galerie Günther Franke 1975
Max Beckmann 1884–1950
Ausstellungskatalog
KAISERSLAUTERN Pfälzische Landesgewerbeanstalt 1956
Max Beckmann 1884–1950. Gedächtnisausstellung. Werke aus 5 Jahrzehnten
Ausstellungskatalog
BRAUNSCHWEIG Kunstverein 1953
Max Beckmann 1884–1950. Gedächtnisausstellung Werke aus 5 Jahrzehnten
Ausstellungskatalog
BREMEN Kunsthalle 1953
Völlig erschöpft hat Beckmanns Sohn Peter sich ausgestreckt, nachdem er mit dem Fahrrad von Graz nach Frankfurt am Main gefahren war, um seinen Vater zu besuchen. Der einzige Sohn des Künstlers wurde 1908 in Berlin geboren. Seine Mutter war die Sängerin Minna Beckmann-Tube, von der Max Beckmann sich jedoch 1925 scheiden ließ, um seine zweite Frau Mathilde Kaulbach, ›Quappi‹ genannt, am 1. September desselben Jahres zu heiraten. 1931 war Peter noch Medizinstudent. Nach Stationen als Arzt in Berlin und Stabsarzt bei der Luftwaffe praktizierte er in Bayern zunächst als Lungenchirurg, später als Internist.
»Dargestellt ist Peter Beckmann (1908–90), der Sohn des Künstlers.« (BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 140)
Sigle
MB-A/P 50
URL
https://max-beckmann.org/mb/ap/50 [letzter Zugriff: 14.02.2025]