239 Mainufer und Kirche
Gemälde
1925Frankfurt am Main
Öl auf Leinwand
67,5 × 45 cm
Nicht signiert
Im Museum
FRANKFURT AM MAIN Städel Museum
Inventarnummer: LG 69
1925 17 Mainufer mit Kirche angef. am 19.7. bend. am 23.7. I. B. Neumann
Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am Sonntag Abend [19. Juli 1925?] (Nr. 319, S. 341) und 26. August 1925 (Nr. 344, S. 387; siehe Anmerkungen S. 494, 499).
Werkverzeichnisse
MB-G 239
Göpel/Göpel 1976: 239
Weitere Werktitel
Landschaft mit Kirchturm
Englische Titel
Main River Bank and Church
Provenienz
Atelier Max Beckmann
MÜNCHEN Graphisches Kabinett J. B. Neumann
München / London, Heinrich Fromm (bis 1959)
London, Eva Ralis (1959; Vermächtnis)
[...]
FRANKFURT AM MAIN Commerzbank
FRANKFURT AM MAIN Städel Museum (seit 2010; Leihgabe)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
MBA Nachlass Barbara Göpel - Personenkartei Europa
Max Beckmann. Frankfurt 1915–1933. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag
Einzelausstellung
FRANKFURT AM MAIN Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut 1983 / 1984
Max Beckmann
Einzelausstellung, Wanderausstellung
PARIS Musée d'Art Moderne 1968
Max Beckmann Briefe. 1925–1937 (Band II)
Eigene Schriften / Brief
BECKMANN MAX 1994
Max Beckmann Briefe. 1899–1925 (Band I)
Eigene Schriften / Brief
BECKMANN MAX 1993
Max Beckmann in Frankfurt
Sammelband
GALLWITZ 1984a
Max Beckmann. Frankfurt 1915–1933. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag
Ausstellungskatalog
FRANKFURT AM MAIN Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut 1983
Max Beckmann
Ausstellungskatalog
MÜNCHEN Haus der Kunst 1968
Max Beckmann in Frankfurt
Sammelband
GALLWITZ 1984a
Max Beckmann. Frankfurt 1915–1933. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag
Ausstellungskatalog
FRANKFURT AM MAIN Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut 1983
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 176:
Beim Überqueren des Mains von der Frankfurter Altstadt nach Sachsenhausen, wo MB Atelier und Wohnung hatte, ergibt sich vom Eisernen Steg der dargestellte Blick auf die Fassade der Dreikönigskirche (1875-1880 von Franz Joseph von Denzinger erbaut). Der fein proportionierte neugotische Turm setzt zwischen niedrigeren Wohnhäusern einen weithin sichtbaren Akzent. Er erscheint auch auf den Gem. Nr. 194, 215, 242. Eine doppelte Baumreihe markiert heute wie damals die Böschung des Sachsenhäuser Ufers. Der ausgedehnte Lagerplatz und das Brückengeländer sind frei in die Komposition aufgenommen.
Sigle
MB-G 239
URL
https://max-beckmann.org/mb/g/239 [letzter Zugriff: 14.02.2025]