29 Bildnis Fänn Schniewind
Aquarell / Pastell
1928Frankfurt am Main
Pastell auf Karton
530 × 355 mm
Signiert, bezeichnet und datiert unten rechts: Beckmann | F. 2. 1 28.
In privater Hand
Werkverzeichnisse
MB-A/P 29
Beckmann / Gohr: 29
Weitere Werktitel
Bildnis Frau S. (in BERLIN Galerie Alfred Flechtheim 1928)
Damenbildnis (in WUPPERTAL Städtisches Museum 1956)
Portrait Fänn Schniewind (in BECKMANN MAYEN / GOHR 2006)
Englischer Titel
Portrait of Fänn Schniewind
Spanischer Titel
Retrato de Fänn Schniewind
Provenienz
Max Beckmann
Frankfurt am Main, Käthe Henkell (März 1928–?, Ankauf beim Künstler)[1][2]
Neviges, Fänn und Willy Schniewind [2]
Frankfurt am Main, in privater Hand [2]
U.S.A., in privater Hand
Quellen
[1] MBA MB Nachlässe - MB Bilderlisten I bis III, Eintrag in Bilderliste 1, »1928 | März | Portrait I[?] von Henkell 800«.
[2] BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 108.
Max Beckmann. Die Aquarelle und Pastelle
Einzelausstellung, Wanderausstellung
FRANKFURT AM MAIN Schirn Kunsthalle 2006
Max Beckmann 1884–1950
Einzelausstellung
WUPPERTAL Städtisches Museum 1956
Max Beckmann
Einzelausstellung
BERLIN Galerie Alfred Flechtheim 1928
Zeitraum | Preis | Notiz |
---|---|---|
01. März 1928 – 31. März 1928 | 800 RM | MBA MB Nachlässe - MB Bilderlisten I bis III, Eintrag in Bilderliste 1, »1928 | März | Portrait I[?] von Henkell 800«. |
Max Beckmann. Die Aquarelle und Pastelle. Werkverzeichnis der farbigen Arbeiten auf Papier
Werkverzeichnis
BECKMANN MAYEN / GOHR 2006
Beckmanns Aquarelle und Pastelle
Aufsatz
GOHR 2006
Max Beckmann 1884–1950
Ausstellungskatalog
WUPPERTAL Städtisches Museum 1956
Max Beckmann
Ausstellungskatalog
BERLIN Galerie Alfred Flechtheim 1928
Fänn Schniewind (1898–1980) war die zweite Frau des Seidenfabrikanten Willy Schniewind (1890–1978). Sie war die Tochter des Sektfabrikanten Otto Henkell. Sie knüpfte Kontakte zu Künstlern der Moderne und begann eine hochkarätige Sammeltätigkeit. Die Werke befanden sich in Neviges im Rheinland.
»Über ihre Sammlung berichtet Fänn Schniewind, die Tochter von Käthe Henkell, im AK Kunst des 20. Jahrhunderts aus rheinisch-westfälischem Privatbesitz, Städtische Kunsthalle Düsseldorf 1967, S. 14. Max Beckmann erwähnt sie nicht. Erhard Göpel erzählte sie, dass Beckmann während der drei Sitzungen von je einer Stunde kein Wort sprach (Notiz Erhard Göpel).« (BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 108)
Sigle
MB-A/P 29
URL
https://max-beckmann.org/mb/ap/29 [letzter Zugriff: 14.02.2025]