83 The Miller and His Wife
Aquarell / Pastell
1936Helmstedt
Gouache auf rötlichem Ingres-Bütten
625 × 484 mm
Bezeichnet, signiert und datiert unten rechts: Helmst[edt 36 | Beckmann] [schwach leserlich unter Übermalung]
In privater Hand
Werkverzeichnisse
MB-A/P 83
Beckmann / Gohr: 83
Weitere Werktitel
The Miller (in NEW YORK Buchholz Gallery 1938, CHICAGO Arts Club 1942)
Spanischer Titel
El molinero y su mujer
Provenienz
[…]
NEW YORK Buchholz Gallery - Valentin Gallery (1942)[1]
[…]
New York, Oswald Goetz [1]
München, Lili Goetz (1968)[1]
Würzburg, Nachlass Goetz [2]
[…]
In privater Hand [1][3]
Quellen
[1] BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 200.
[2] MBA Nachlass Göpel – Karteikarten zu den farbigen Arbeiten auf Papier (Blau), gemäß einer Notiz Barbara Göpels befand sich das Blatt im Nachlass von Oswald und Lili Goetz.
[3] Mitteilung BRAUNSCHWEIG Herzog Anton Ulrich-Museum (Januar 2023).
Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig
Einzelausstellung
BRAUNSCHWEIG Herzog Anton Ulrich Museum 2022 / 2023
Max Beckmann Exhibition
Einzelausstellung
CHICAGO Arts Club 1942
The Seventeenth International Exhibition of Watercolors, Pastels, Drawings and Monotypes
Gruppenausstellung
CHICAGO Art Institute 1938
Exhibition of Recent Paintings by Max Beckmann
Einzelausstellung, Wanderausstellung
NEW YORK Buchholz Gallery 1938
The Beginning. Max Beckmanns künstlerische Auseinandersetzung mit seiner Kindheit
Aufsatz
BILLETER 2022
Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig
Ausstellungskatalog
BRAUNSCHWEIG Herzog Anton Ulrich Museum 2022
Max Beckmann. Die Aquarelle und Pastelle. Werkverzeichnis der farbigen Arbeiten auf Papier
Werkverzeichnis
BECKMANN MAYEN / GOHR 2006
Max Beckmann Exhibition
Ausstellungskatalog
CHICAGO Arts Club 1942
The Seventeenth International Exhibition of Watercolors, Pastels, Drawings and Monotypes
Ausstellungskatalog
CHICAGO Art Institute 1938
Exhibition of Recent Paintings of Max Beckmann
Ausstellungskatalog
NEW YORK Buchholz Gallery 1938
Material / Technik
Papier
»Dr. Oswald Goetz, stellvertretender Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main unter Georg Swarzenski, wurde 1938 entlassen, migrierte 1940 in die U.S.A. und war am Art Institute of Chicago tätig. Er führte das Blatt in seiner Kartei unter dem Titel ›Bildnis der Eltern des Künstlers‹.
Mathilde Q. Beckmann teilte Barbara Göpel 1969 mit, Max Beckmann sei im Jahr vor seiner Auswanderung nach Helmstedt gereist. Die Gouache sei ein visionäres Porträt seiner Eltern.« (BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 200)
Sigle
MB-A/P 83
URL
https://max-beckmann.org/mb/ap/83 [letzter Zugriff: 14.02.2025]