Die Galerie plante im Frühjahr 1939 eine Beckmann-Ausstellung (28. Apr 1938 - 15. Mai 1938), die jedoch kurz vor der Eröffnung mit Rücksicht auf die außenpolitischen Verhältnisse abgesagt wurde. Die Bilder konnten aber in der Galerie inoffiziell besichtigt werden. Gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 wurde diese Ausstellung später von Käthe von Porada übernommen, die Aquarelle und Gouachen in ihrer Wohnung, 89, rue de la Pompe, zeigte (Jun 1939). Gleichzeitig stellte sie eine hektographierte Schrift mit Aufsätzen über Max Beckmann zusammen (vgl. PORADA 1939). Quelle gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976: Mitteilung von Käthe von Porada und Stephan Lackner.