278 Bildnis Fritz Wichert
Gemälde
1927Frankfurt am Main
Öl auf Leinwand
Maße unbekannt
Signatur unbekannt
Vom Künstler vernichtet
1927 53 Portrait Wichert angef. am 15.11. vernichtet in NY.
Werkverzeichnisse
MB-G 278
Göpel/Göpel 1976: 278
Reifenberg / Hausenstein: 263 (Bildnis Fritz Wichert; 1928)
Englische Titel
Portrait of Fritz Wichert
Provenienz
Atelier Max Beckmann
Vom Künstler vernichtet
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
MBA MB Nachlässe - MB Bilderliste I
Max Beckmann. [Marguerite Frey-Surbek. Martin Christ. Fernand Riard]
Ausstellungskatalog
BERN Kunsthalle 1938
Ausstellung im Museum, Max Beckmann
Ausstellungskatalog
WINTERTHUR Kunstverein 1938
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 202f.:
Dr. Fritz Wichert (1878-1951), von 1924-1933 Leiter der Städel-Kunstschule in Frankfurt, zuvor Direktor der Mannheimer Kunsthalle. Der modern denkende, initiativereiche Kunsthistoriker setzte sich entschieden und überzeugend für MB ein. Siehe Nr. 197 und 210, Lebensdaten 1925 und Bibl. Nr. 356, 357, 448. Eingehende Würdigung Wicherts durch G.F. Hartlaub im Verzeichnis der Mannheimer Kunsthalle, Bibl. 1172.
Zwei undatierte Bleistiftzeichnungen, 48:32 cm, wohl Studien zu dem Gemälde, befinden sich in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und im Gemeentemuseum Den Haag.
Die Litho Gallwitz 266, «um 1923» datiert, ist in unmittelbarem Zusammenhang mit der Haager Zeichnung zu sehen.
Sigle
MB-G 278
URL
https://max-beckmann.org/mb/g/278 [letzter Zugriff: 14.02.2025]