Frankfurt am Main, Alfred Wolters (16.02.1943–spätestens 1973)[1]*
Frankfurt am Main, Hildegard Wolters (wohl seit 1973–?, wohl Erbgang)[2]
Berlin, Wieland Schütz (?–2021, Ankauf)[2]
LEIPZIG Grassimuseum, Grassi Museum für Angewandte Kunst (seit 2021, Schenkung)[2]

Quellen
[1] BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 242.
* Gemäß BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 237: »2) Laut Bestandliste der Bauerschen Gießerei („Hartmann-Liste“). Von dieser befinden sich Kopien im Nachlass Erhard Göpel in der Staatsbibliothek München und beigelegt dem Exemplar 9; siehe Wagner 1999, S. 257, Anm. 11.«
[2] Freundliche Mitteilung LEIPZIG Grassimuseum, Karoline Schliemann (Juni 2023). Ankauf bei H. Wolters für 4000 EUR.

Anmerkungen
Gemäß BECKMANN MAYEN / GOHR 2006, S. 242 hat sich das Exemplar 1973 in privater Hand in Frankfurt am Main befunden. Es handelt sich wohl um Hildergard Wolters.

Alfred Wolters (1884–1973) war Kunsthistoriker und Direktor der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main.